
GEWICHT: 56 kg
Brüste: 80C
60 min:200€
Abfahrt: +40€
Intime Dienste: Bizarr, Spitting, Oral ohne Kondom, Lesbenshow einfach, Girlfriend Erotik
Warschau dpa - Das polnische Parlament hat in erster Lesung eine Verschärfung des bereits jetzt strengen Abtreibungsrechts gebilligt. Die Novelle sieht vor, die Indikation für einen Schwangerschaftsabbruch wegen Missbildungen oder unheilbarer Krankheit des Kindes zu streichen.
Auch ein weiterer Gesetzentwurf, der erhebliche rechtliche Hindernisse für Sexualaufklärung mit sich bringen könnte, fand die Zustimmung des Parlaments. Polen hat bereits eines der strengsten Abtreibungsgesetze in Europa. Derzeit ist ein Abbruch legal, wenn die Schwangerschaft das Leben oder die Gesundheit der Mutter gefährdet, wenn sie Ergebnis einer Vergewaltigung ist oder wenn das Ungeborene schwere Fehlbildungen aufweist.
Dies ist bislang der häufigste Grund für eine Abtreibung, wie die Statistik des Gesundheitsministeriums zeigt. So wurden von den rund Abtreibungen, die in polnischen Kliniken durchgeführt wurden, mit Fehlbildungen des ungeborenen Kindes begründet. Anfang der Woche hatten landesweit viele Frauen gegen eine weitere Verschärfung protestiert. Auch in der Parlamentsdebatte am Mittwoch ging es hoch her. Gegner der PiS befürchten, das Gesetz könne so ausgelegt werden, dass Sexualaufklärung strafrechtlich verfolgt wird.
Beide Projekte müssen nun noch in den Ausschüssen behandelt werden, bevor sie dem Parlament erneut vorgelegt werden. Wenn die Polen angeblich immer freiheitsliebender als die Deutschen waren, wieso schränken sie dann die Freiheit der eigenen Frauen ein? Nur alte senile Männer. Das könnten Sie aber wissen, wenn Sie sich informieren würden.
Maria wird auch nur verehrt, weil Sie die angebliche Mutter eines angeblichen Sohnes es angeblichen Gottes sein soll. Das ist die Logik von Religion und hat mit Frauenrechten und Gleichberechtigung nichts zu tun. Ganz im Gegenteil waren die verkrusteten Strukturen der Kirchen und deren Dogmen mit verantwortlich für die jahrhundertelange Unterdrückung von Frauen. Nicht umsonst haben in der katholischen und orthodoxen Kirche noch heute nur Männer das sagen. Rückwärts immer, vorwärts nimmer!