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Neuerburg Ein Jähriger hat eine Frau mit einem Hammer fast totgeschlagen. Weil er während der Tat unter Drogen stand, gilt er als nicht schuldfähig. Und wird daher nur angeklagt, weil er sich in einen gefährlichen Rausch versetzt hat. Eine Geschichte zwischen Wahn und Wirklichkeit. Und der Hammer war das Werkzeug, das ich brauchte. Damit musste ich alles zertrümmern. Ich erinnere mich, wie ich auf die Frau eingeschlagen habe.
Ich dachte: Wenn ich sie zerstöre, kann ich mich befreien. Am Morgen nach der Tat wacht der Jährige in der Psychiatrie auf. Arme und Beine sind am Bett festgeschnallt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, sich bewusst berauscht zu haben und unter diesem Einfluss in Raserei verfallen zu sein.
Eine Drogenpsychose, so die Diagnose, habe ihn zu den Taten getrieben. All das gibt der Gymnasiast auf der Anklagebank zu. Drinnen haben die anderen Musik aufgedreht, Techno, der mir auf den Kopf geschlagen hat. Danach wird es schwammig. Er spricht mit ruhiger Stimme. Wie er seine Freunde mit einem Messer bedrohte und einen später mit einem Schlosserhammer schlug. Wie er die Einrichtung in seiner Wohnung im Eifel-Kolleg zertrümmerte. Wie konnte dieser junge Mann, der bis zum Lebensjahr nie Drogen angefasst hat, so aus der Bahn geraten?
In seiner Aussage gibt er Einblicke:. Als Jugendlicher ist er unauffällig, trinkt und raucht nicht. Weil die Stelle ihm nicht mehr gefällt, kündigt er. Und zunächst sieht alles danach aus, dass sich dieser Traum erfüllt. Dabei habe der Beschuldigte bereits Monate vor der Tat täglich Marihuana geraucht, wie er sagt.
Eine andere Person ist er also schon vor dem Tatabend geworden. Zu den Eltern nach Trier fährt er seltener, aus Sorge, sie könnten die Veränderung ihres Sohnes bemerken. Und bald reichen ihm Amphetamine, Ecstasy und Cannabis nicht mehr. Die ersten drei Male ist er zufrieden mit dem Rausch. Auch sein Körper wehrt sich an diesem Tag gegen die Drogen. Der Jährige muss sich übergeben. Er soll das Erbrochene abwaschen, sagen die Freunde.