
GEWICHT: 67 kg
BH: 80C
1 Stunde:200€
Strap-on: +40€
Intime Dienste: Fu?erotik, Leichte Dominanz (aktiv), Klassischer Sex, Franzosische Erotik, Sex in der Sauna
Männern wird sexuelle Verfügbarkeit von Frauen vermittelt und Frauen ihr unterlegener gesellschaftlicher Status. Prostitution an sich ist als Gewalt gegen Frauen zu werten. Sie stützt und fördert die männliche Herrschaft sowie die kollektive Entwürdigung von Frauen, sie untergräbt die Bemühungen um Gleichberechtigung der Geschlechter.
Die deutsche Sex-Industrie setzt jährlich rund 15 Milliarden Euro um. Täglich besuchen bis zu 1,2 Millionen Freier Bordelle. Armutsprostitution hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Zumeist handelt es sich um junge Frauen aus Osteuropa, die auf der Suche nach Existenzsicherung und einem besseren Leben nach Deutschland kommen, hier aber aufgrund ihres niedrigen Bildungsstandes, einer fehlender Berufsausbildung und fehlender Deutschkenntnisse, keine Chancen auf dem regulären Arbeitsmarkt haben.
Aus Armutsmigration wird Armutsprostitution. In Deutschland gibt es seit das Prostitutionsgesetz. Seitdem ist Prostitution in Deutschland legal. Im Juli wurde das Prostituiertenschutzgesetz von Deutschen Bundestag beschlossen.
Damit werden rechtliche Rahmenbedingungen für die legale Prostitution eingeführt. Gemeinsam mit dem Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz seiner Opfer soll damit die Grundlage geschaffen werden, Kriminalität und gefährliche Erscheinungsformen in der Prostitution zu verdrängen und menschenwürdige Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Seit gibt es den runden Tisch zum Thema Prostitution in Marburg. Er fordert eine Erlaubnispflicht für Bordelle, um Mietwucher, Ausbeutung und Kriminalität im Rotlichtmilieu besser eindämmen zu können. Diese vom Magistrat angeregte und von der Stadtverordnetenversammlung beschlossene Dienstleistung wird von dem in Frankfurt ansässigen Beratungszentrum FIM - Frauenrecht ist Menschenrecht e. Die Mitarbeiterinnen von FIM e. Vorrangiges Ziel ist dabei über die Krankheitsbilder und Übertragungswege sexuell übertragbarer Erkrankungen aufzuklären und zu informieren.