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Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Mario Ludwig über das raffinierte Paarungsverhalten von manchen Fischen und wie die Rohrweihe Revierstreitigkeiten umgeht.
Anders als so genannte Transsexuelle verspüren Transvestiten keinen Drang, ihr Geschlecht zu wechseln, lieben es aber, die Kleidung des anderen Geschlechts zu tragen. Sprich: sich als Mann bzw. Transvestiten gibt es auch im Tierreich. Und das hat oft einen ernsten Hintergrund.
Bei dieser Fischart treten zwei Typen von Männchen auf. Das sind Männchen, die erst mit sieben Jahren geschlechtsreif werden, sich dann ein eigenes Territorium erkämpfen, dort ein Nest bauen und versuchen, möglichst viele Weibchen anzulocken. Dann versuchen sie, diese zum Ablaichen zu bewegen und ihre Eier zu besamen. Sie kümmern sich um die Eier, bis die Jungen nach drei Tagen schlüpfen.
Und diesen Nachwuchs verteidigen sie auch aggressiv gegen Räuber aller Art. Diese Männchen werden schon mit zwei Jahren geschlechtsreif, sehen aber ihr Leben lang wie ein Weibchen aus. Und der getäuschte Revierinhaber muss auch noch Kinder aufziehen, die nicht seine eigenen sind. Noch einen Schritt weiter gehen Riesensepien. Und zwar dann, wenn sich die Geschlechtspartner der zehnarmigen Weichtiere zwischen Mai und September vor der Küste der australischen Stadt Whyalla zu Tausenden zur Paarung treffen.
Bei diesen Treffen beträgt das Verhältnis Männchen zu Weibchen etwa , deshalb kommen in der Regel nur die stärksten Männchen zum Zuge und die bewachen ihre Weibchen eifersüchtig. Mickrige Männchen haben da normalerweise keine Chance. Aber Not macht erfinderisch: Sie verkleiden sich als Weibchen.